Run365 – Woche 6
Hiermit geht die bisher ruhigste Woche zu Ende. Auch wenn die Distanz vergleichbar geblieben ist, musste ich mich aufgrund einer Muttermalentfernung während der ersten Tage auf Spaziergänge beschränken.
Hiermit geht die bisher ruhigste Woche zu Ende. Auch wenn die Distanz vergleichbar geblieben ist, musste ich mich aufgrund einer Muttermalentfernung während der ersten Tage auf Spaziergänge beschränken.
Einfach drauf loslaufen und egal bei welcher Distanz oder welchen Streckenbedingungen nie Angst vor Verletzungen oder Überlastung haben – das wäre bestimmt der Traum einiger Läufer (und definitiv einer meiner Träume)!
Der Januar ist geschafft – bleiben ja nur noch 11 Monate! Insgesamt fünf Wochen sind vergangen seit ich die Run365-Challenge gestartet habe und bisher bin ich sehr zufrieden.
Zunächst einmal ein paar eindrucksvolle Zahlen gleich zu Beginn: Als Kind besitzen 98% der Menschen noch gesunde Füße. Im Erwachsenenalter trifft dies nur noch auf gerade mal 30% der Bevölkerung zu.
Und schon ist der erste Monat beinahe vorbei – zumindest die ersten vier Wochen sind es bereits. Deswegen ist es wieder Zeit für eines der wöchentlichen Updates.
Der erste Monat der Täglich-Laufen-Challenge neigt sich bald dem Ende zu. Deswegen habe ich mich entschieden schon einmal einen kleinen Ausblick für den nächsten Monat zu verfassen.
Bereits drei Wochen des täglichen Laufens sind vorbei und es ist wieder Zeit für die Werte der letzten Woche. Wie im letzten Artikel zum Gewohnheits-Aufbau geschildert, reichen 21 Tage im Durchschnitt allerdings nicht aus, um eine Aktivität zur Tagesroutine hinzuzufügen.
Mit der aktuellen Challenge des täglichen Laufens habe ich mich bereits selbst mit dem Gedanken befasst – wie lange dauert es, eine Gewohnheit zu etablieren und in die Tagesroutine einzubauen?
Und wieder ist eine Woche um und es ist Zeit für ein Update. Aktuell läuft die Challenge noch sehr gut und ich bin sowohl mit der Leistung, als auch mit meiner Motivation sehr zufrieden!
Nach einem schönen Tag auf dem Berg kommt es zum steilen und anstrengenden Abstieg. Direkt danach spürt man noch das angenehme Gefühl etwas geschafft zu haben, doch am nächsten Morgen kommt die böse Überraschung!